Fuß fassen im
Bestattungsgewerbe

• Sie werden aus Anlass eines Sterbefalls von den Angehörigen telefonisch beauftragt und haben mehr als genügend Zeit die Abholung der verstorbenen Person zu organisieren, denn vor der Totenbeschau (ca. 4 Stunden nach Todeseintritt) dürfen Sie gar nicht tätig werden.
• Vor oder nach der Abholung des Leichnams können Sie ein Beratungsgespräch mit der Familie vereinbaren oder bereits durchführen. Wenn Sie dies in Form eines Hausbesuchs anbieten, sparen Sie die Investitionen für kundenverkehrstaugliche Büroräumlichkeiten und Ihre AuftraggeberInnen freuen sich über den Service.
• Sie holen den Leichnam ab, führen Versargung und hygienische Grundversorgung nach Möglichkeit vor Ort durch und überführen die verstorbene Person in die örtliche Leichenhalle oder direkt ins Krematorium. Ereignet sich der Sterbefall in einem Krankenhaus oder Heim, ist dank entsprechender Hilfsmittel vor Ort meist die Abholung durch nur eine Person ausreichend.
• Sie drucken Partezettel und Gedenkbildchen (ganz einfach, da gibt's schöne Vorlagen), treffen Absprachen mit Pfarrer, Friedhofsverwaltung, Musikern, Gärtnerei, Grabredner etc. und stehen den Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite.
• Die Behördenwege sind Routine und schnell erledigt.
• Am Tag der Trauerfeier bereiten Sie alles vor und bringen Sarg oder Urne zum Ort der Feierlichkeit und sorgen für die Beisetzung. Die immer üblicheren Feiern mit Urne sind auch sehr gut als Ein-Personen-Betrieb zu organisieren.
  Abschiedsfeiern werden immer öfter individuell gestaltet und eher weltlich als religiös ausgerichtet. Hier können moderne und kundenorientierte kreative BestatterInnen punkten. Außerdem ist die auf der vorigen Seite angesprochene Spezialisierung auf die Organisation und Durchführung von Trauerfeierlichkeiten möglich, ohne die sonstigen Bestattungsdienstleistungen anzubieten.

Klingt einfach? Ist es auch! Und tauchen Probleme oder Fragen auf, sind wir für Sie da und helfen. Bestatten ist keine Hexerei, vor wenigen Generationen wurde dieser Dienst ganz selbstverständlich mit Hilfe von Nachbarn und der Familie ohne gewerbliche Bestatter selbst erledigt.